Mittwoch, 30. November 2011
kamila, 05:13h
fuer mich ist hier alles so surreal.
die cafes sind zu huebsch und die maenner zu aufmerksam. fast alle frauen haben schoenes haar.
irgend etwas stimmt aber nicht an dieser inszenierung, dies ist nicht mein film; die melodie ist in der falschen sprache.
ich bin ein sympatischer zuhoerer, der im kerzenlicht das bier in so schoenen schluecken trinkt, wahrend die erwachsenen sich unterhalten.
die cafes sind zu huebsch und die maenner zu aufmerksam. fast alle frauen haben schoenes haar.
irgend etwas stimmt aber nicht an dieser inszenierung, dies ist nicht mein film; die melodie ist in der falschen sprache.
ich bin ein sympatischer zuhoerer, der im kerzenlicht das bier in so schoenen schluecken trinkt, wahrend die erwachsenen sich unterhalten.
... comment
georgina,
Donnerstag, 1. Dezember 2011, 23:12
... das können wir doch am besten
auch nach 13 jahren berlin würde ich mich immernoch als ein zuhörer und beobachter bezeichnen. das ist das schöne, wenn man allein unterwegs ist, dann hat man zeit für dinge und entdeckt neue welten, die manchen lebenslang verborgen bleibt, ich führe das auf die größte angst der menschen zurück, das alleine sein. deshalb ist diese welt voller plastik, die menschen künsteln sich zu sehr um anderen zu gefallen, um nicht alleine zu sterben.
naja... und wir beobachter
naja... und wir beobachter
... link
... comment